hier ist die 147. Ausgabe von „Dein Blick auf das Internet“. In dieser Woche haben wir folgende Themen für Dich:
- Corona und Medienkompetenz
- Kinderbeschäftigung in Zeiten von Corona
- Kinder aufklären (hat mal nichts mit Corona zu tun)
- Nervige Elterntypen – online & offline
Corona und Medienkompetenz
Es ist ein Szenario eingetreten, was die meisten von uns noch nie erlebt haben. Die Welt steht quasi still, das öffentliche Leben ist lahmgelegt und die Schulen haben geschlossen. Was sich nun unter anderem offenbart, ist starker Nachholbedarf bei der Digitalisierung der Schulen. Die Coronakrise stellt die Schulen vor große Herausforderungen – E-Learning, digitale Plattformen und Fernunterricht gehören in Deutschland noch nicht zum Standard. Lauert hier soziale Ungleichheit?
Was Schulen bei der Digitalisierung versäumt haben, zeigt die Corona-Krise!
Das Stichwort heißt Medienkompetenz.
Kindheit ist heute Medienkindheit. Internet und Fernsehen und all die Endgeräte, die den Zugang zu beiden Medien kinderleicht machen, üben eine unglaubliche Faszination auf Kinder aus. Würdest Du sie lassen, verbrächten sie einen halben Tag und mehr im Internet oder vor dem Fernseher. Und genau das müssen Kinder heute von uns lernen. Was ist die richtige Dosis und wann ist es genug.
Kinderbeschäftigung in Zeiten von Corona
Aufgrund der häuslichen Isolation fragt ihr euch derzeit sicher auch mehrmals am Tag, wie ihr eure Kinder beschäftigen könnt. Denn statt eines sonst vollgepackten Tages, durch Kita, Schule, Sportverein und so weiter, verbringen eure Kinder gerade die gesamte Zeit zu Hause. Womit ihr euch und euren Kids die Corona-Quarantäne schöner und leichter gestalten könnt? Durch freies Spiel!
Freies Spiel: Lasst eure Kinder einfach mal machen!
Sich regelmäßig tolle Unternehmungen mit den Kindern einfallen zu lassen ist nicht leicht. Dabei ist es toll, eine unternehmenslustige Familie zu sein – das war auch immer unser Ziel. Und darum soll es in diesem Artikel gehen. Du bekommst coole Ideen, die Du vielleicht so noch nicht ausprobiert hast.
15 Unternehmungen mit Kindern – viel Spaß mit wenig Aufwand
Kinder aufklären (hat mal nichts mit Corona zu tun)
Schon im frühen Kita-Alter interessieren sich Kinder für ihren Körper und die körperlichen Unterschiede von Mama und Papa. Wenn es Ihnen unangenehm ist, mit Ihrem Kind über primäre Geschlechtsorgane zu sprechen, sehen Sie das erste Aufklärungsgespräche einfach positiv als Möglichkeit, ungezwungen mit Menschen in Kontakt zu treten. Kaum hat Ihr Kind die anatomischen Basics gelernt, wird es an der Bushaltestelle fremde Männer fragen: „Sieht dein Penis aus wie der von meinem Papa?“ Das ist eine sehr gelungene Gesprächseröffnung und muss Ihnen nicht peinlich sein. (Zumindest, sofern der Herr nicht antwortet: „Das weiß deine Mama besser als ich.“).
Aufklärung für Kinder: So machen Sie es mit Humor
Nervige Elterntypen – online & offline
Wir Eltern sind ja bekennende Freunde sozialer Netzwerke. Facebook liegt immer noch ziemlich weit vorne. Auch klar ist natürlich, dass es Postings gibt, die uns auf die Nerven gehen. Da ist Facebook ja nicht anders als das echte Leben. Hier kommen die nervigsten Eltern-Typen und das, was sie so absondern.
Die 10 nervigsten Eltern-Typen bei Facebook
Übereltern – Du kennst sie bestimmt. Aus dem Kindergarten, der Krabbelgruppe oder der Schule. Und in diesem Artikel enttarne ich sie. Immer gut gelaunt, gut gekleidet, frisch geduscht und herausgeputzt. Sie lachen, rennen mit Ihren Kindern um die Wette und scheinen vor Energie nur so zu strotzen. Die nerven.
Übereltern enttarnt! Ihre 8 Geheimnisse und was Du daraus für Dich lernst
Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonntag.
Viele Grüße
Andreas