heute ist Sonntag der 13. Ein wichtiger Tag, zumindest hier in NRW, denn hier stehen wieder einmal Kommunalwahlen an. Ein wichtiger Tag aber auch, weil wieder eine Woche rum und es Zeit ist, zurück zu blicken. Hier ist also Dein Blick auf das Internet, heute mit diesen Themen:
- Der Kinderbonus ist da – was nun?
- Supermamas – Ursache für oder Resultat von Mental Load?
- Wie Dein Kind Digitalisierung „sicher“ erlebt
- Hygiene 1×1 für die Kleinsten
Der Kinderbonus ist da – was nun?
300 Euro für jedes Kind – schrittweise bekommen Deutschlands Eltern nun eine staatliche Krisenprämie ausgezahlt. Doch längst nicht alle sind mit der Unterstützung gegen Härten in der Pandemie zufrieden. Da die ersten Kinderbonuszahlungen auf den Konten der Eltern einlaufen, blickt dieser Artikel darauf, wer davon profitiert.
Corona-Kinderbonus kommt aufs Konto – wer profitiert davon?
Interessant finde ich in diesem Artikel besonders den Abschnitt, wo es darum geht, was mit dem Kinderbonus angestellt werden soll. „61 Prozent der Empfänger wollen den Bonus ganz oder teilweise ausgeben – das zeigt eine Umfrage im Auftrag des Institut der deutschen Wirtschaft (IW).“ So heisst es in dem Artikel. Dabei geht es nicht nur um den Kinderbonus. Auch die Spanne bei der Verwendung des Kindergeldes ist ähnlich breit. Grund genug darüber einen Blogartikel zu schreiben, um das Thema zu entpacken.
Was Du tun kannst, damit Dein Kind vom Kindergeld richtig was hat
Supermamas – Ursache für oder Resultat von Mental Load?
Niemand stehe so sehr unter Beobachtung wie die Mütter, sagt die Erziehungswissenschaftlerin Margrit Stamm – und warnt vor einem überdimensionierten Mutterbild.
Schluss mit dem Supermama-Mythos!
Eltern zu sein ist nicht leicht. Wenn Du Deine “Elternrolle” gefunden hast, wird es aber schon ein bisschen leichter. Und darum geht es in diesem Artikel. Dabei geht es aber nicht darum, welche Rolle Du übernimmst und welche Deine Frau. Es geht darum, dass Ihr Eure Elternrolle als Team definiert.
Wer spielt welche Elternrolle? Spoiler – Teamwork ist angesagt
Übereltern – Du kennst sie bestimmt. Aus dem Kindergarten, der Krabbelgruppe oder der Schule. Und in diesem Artikel enttarne ich sie.
Übereltern enttarnt! Ihre 8 Geheimnisse und was Du daraus für Dich lernst
Wie Dein Kind Digitalisierung „sicher“ erlebt
Die lieben Kleinen und das Wunder Digitalisierung. Zugegeben, es ist gar nicht so einfach, Kindern eine kompetente Internet- und Mediennutzung zu vermitteln. Neben dem richtigen Maß wollen wir die Jüngsten vor allem vor den Risiken und Gefahren schützen, die die Nutzung des World Wide Web so mit sich bringen. Deshalb hat Stiftung Warentest sieben Kinderschutz-Apps und die Kinderschutz-Funktionen von Google (Android) und Apple (iOS) geprüft. Fazit? Nur zwei Apps sind wirklich empfehlenswert. Wir stellen euch Gewinner und Verlierer vor, verraten euch, was Kinderschutz-Apps können und was nicht und welche „Funktionen“ ihr euren Kids selbst beibringen müsst. 😉
Kinderschutz-Apps im Test: Nur zwei von neun empfehlenswert!
Eine Kindersicherung fürs iPad ist besonders dann sinnvoll, wenn Du Dein Kind auch mal selbst mit dem Gerät agieren lassen möchtest. Und darum geht es in diesem Artikel. Du erfährst, wie Du Dein iPad so sicherst, dass es nicht kaputt gehen kann. Ausserdem schauen wir uns an, wie Du die Nutzung für Dein Kind so freigeben kannst, dass es unbesorgt 10 Minuten alleine lassen kannst.
So baust Du eine Kindersicherung in Dein iPad ein, die wirklich hilft.
Hygiene 1×1 für die Kleinsten
Kinder sind besonders gefährdet, an einer Infektionskrankheit zu erkranken. Die jungen Heranwachsenden sind in Betreuungseinrichtungen häufig in engen Kontakt zu Gleichaltrigen und sich in der Regel nicht bewusst, dass man sich leicht bei anderen Kindern mit verschiedensten Krankheiten anstecken kann. Da eine gute persönliche Hygiene das A und O im Kindes- aber auch Erwachsenenalter ist, sollten die Kleinen schon früh über grundlegende Hygienemaßregeln aufgeklärt werden.
Wie man Kinder schon früh zu einer guten Hygiene-Routine erzieht
Die tägliche Zahnpflege ist für die allermeisten Erwachsenen eine Selbstverständlichkeit. Wir stehen auf und putzen unsere Zähne, wir essen etwas und viele putzen sich die Zähne, spätestens aber kurz bevor wir ins Bett gehen wird erneut die Zahnbürste geschwungen.
Ziemlich einfache Routine. Wir machen das seit Jahrzehnten so.Warum aber, vernachlässigen viele Eltern diese fleischgewordene Routine bei ihren Kindern?
Wie Karies Kinder langfristig schädigt und was Du heute dagegen tun kannst
Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonntag.
Viele Grüße
Andreas