
Papa-Zeit muss nichts “Großes” sein
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Als stolzer Papa möchtest Du keine Bewegung Deines Babies verpassen.
Am liebsten, würdest Du alles fotografieren was es so macht und jeden Ton aufnehmen der aus irgendeiner Körperöffnung Deines Nachwuchses heraus kommt.
Ich behaupte: ein Kind wird in kaum einer Phase seines Lebens so oft fotografiert wie in den ersten Lebenswochen.
Von unserem Kleinen habe ich in der ersten Woche, ca. 1.000 Bilder geschossen.
Alles ist neu, jede Situation: die erste Fütterung zu Hause, sein erstes Nickerchen im Laufstall, wie süß er auf dem Stillkissen liegt, sein erstes Lächeln, das erste Bad, …
Ich bin mir sicher wir könnten diese Liste endlos fortsetzen.
Hast Du Dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, was das für eine Welt ist oder sein wird in die Du Deine Kinder entlässt?
Unsere Welt hat sich in den letzten 30 Jahren ziemlich verändert. Für uns, die wir täglich in unserem Alltagstrott sind, entwickelt sich alles ganz beiläufig und die Evolution dieser Zeit geht fast unbemerkt voran.
Wie sehr sich die Zeiten verändern oder verändert haben, merkst Du meist nur, wenn Du Dir bewusst Gedanken darüber machst wie die Welt vor 5, vor 10 oder gar 20 Jahren aussah.
Welche Auswirkungen hat das das auf unsere Kinder? In welcher Welt werden sie groß und welchen Herausforderungen werden sie begegnen? Ein etwas nachdenklicher Beitrag über die Zukunft unserer Kinder.
„Wir können uns keine Kinder leisten.“
Nicht selten hört man diese Antwort von kinderlosen Paaren als Rechtfertigung für Ihr Leben in Zweisamkeit.
Ich halte das in den allermeisten Fällen für eine schwache Ausrede weil sie nicht den Schneid haben zu sagen, dass Sie keine Kinder wollen oder sich der Verantwortung nicht gewachsen fühlen.
Wenn Kinder eine Frage des Geldes wären, was machten dann die Hartz IV-Familien mit 2 und mehr Kindern?
„Kann ich mir Kinder leisten?“ ist dennoch eine wichtige Frage, die sich viele Paare stellen bevor sie Kinder bekommen.
Richtiger formuliert müsste sie eigentlich lauten: „Was kann ich mir zukünftig außer Kindern noch leisten?“.
Hast Du Dir schon überlegt ob Du bei der Geburt Deines Kindes mit im Kreißsaal sein möchtest?
Ich war dabei. Die ganzen 20 Stunden lang und bin heute wirklich froh darüber.
Auf der einen Seite, weil ich diese Erfahrung mit meiner Frau teile und wir unser Baby „zusammen“ bekommen haben.
Auf der anderen Seite weil ich es mir nie verziehen hätte sie die ganze Zeit dort alleine kämpfen zu lassen (außerdem hätte ich es nicht ausgehalten so lange zu warten ohne genau zu wissen was passiert).
Frauen packen Ihre Krankenhaustasche meist schon einige Wochen vor dem Termin, da es unter Umständen schnell gehen muss und sie nichts fürs Krankenhaus vergessen wollen.
Männer merken erst im Krankenhaus was sie alles hätten mitnehmen wollen oder sollen. Damit Dir das nicht passiert, hier eine Liste der 11 Dinge, die Du unbedingt bei der Geburt dabei haben solltest.
Ich bin bekennender Apple Fan und liebe mein iPhone und iPad. Damit bin ich in meiner Familie nicht alleine.
Auch mein Nachwuchs hat entdeckt, wie spannend und interessant der Umgang mit den Geräten aus Cupertino ist.
Erstaunlicherweise, waren beide Kinder schon sehr früh in der Lage die Funktionsweisen der Geräte zu verstehen – spricht für die intuitive Bedienbarkeit. So konnte mein Sohn schon mit 1,5 Jahren mein iPhone entsperren und wie wild auf die schönen bunten Bildchen hämmern.
Wenn Deine Kinder bereits Deine Apple Spielsachen entdeckt haben, weißt Du wovon ich rede. Gelöschte Apps, wilde SMS die an irgendwelche Menschen aus Deinem Adressbuch versandt wurden, etc. Um Abhilfe zu schaffen habe ich schnell den App Store nach Apps für Kinder durchsucht.
Gefunden habe ich einiges und präsentiere Dir heute meine Sammlung der 20 besten Kinder-Apps für iPhone/iPod Touch und iPad.
Zum „Papa werden“ gehört nicht nur die Vorbereitung auf die Geburt, die Krankenhaustasche zu packen und die ersten Kindersachen einzukaufen.
Die Geburt Deines Kindes bedeutet auch einiges an Formalitäten zu erledigen. Manches muss vor der Geburt erledigt werden, anderes hat bis nach der Geburt Zeit.
Die Vorbereitung der Unterlagen solltet Ihr zusammen durchgehen. Bedenke aber, dass nach der Geburt die Mutter mit dem Baby noch einige Tage im Krankenhaus bleibt und die Behördengänge Deine Aufgabe sein werden.
Damit Ihr den Überblick behaltet, keine der wichtigen Fristen verpasst (wodurch Ihr Euch viel Geld entgehen lassen würdet) und Du nach der Geburt möglichst wenig Zeit mit dem Ausfüllen von Formularen beschäftigt bist, habe ich einige der wichtigsten Dinge zusammengefasst, die vor und unmittelbar nach der Geburt erledigt werden sollten.
Die Jeans ist zu kurz, der Pulli sitzt zu eng, mit den Spielsachen wird nicht mehr gespielt…
Bei Deinen Kindern kommst Du mit dem ausrangieren und neu kaufen kaum hinterher. Alles Ausgesmusterte kommt erstmal in eine große Kiste. Erst im Kinderzimmer. Wenn die Kiste voll ist kommt die zweite dazu. Die Kisten werden aus dem Kinderzimmer auf den Dachboden verfrachtet. Dort stapeln sich nach 2 Jahren bereits so viele Kisten, dass Du nicht mehr an die Skibox kommst und dem Schornsteinfeger erst mühsam den weg freiräumen musst.
All die Kindersachen haben für viele von uns emotionalen Wert und wir trennen uns nur ungern und wenn dann schwer davon. Doch es ist Zeit aufzuräumen. So kann es nicht weitergehen. Die Kinder legen immer mehr Sachen ab und das sprengt das Fassungsvermögen der meisten Dachböden und Kellerräume. Aber was machst Du mit all den Sachen? Wegwerfen? Verkaufen? Verschenken?