Geht es bei Euch im Haus morgens stressig zu?
Werdet Ihr nie rechtzeitig und ohne Theater fertig und verlasst das Haus immer auf den allerletzten Drücker?
Ich muss an dieser Stelle gestehen, dass unser Alltag und auch der Morgen fast immer perfekt organisiert ist und in der Regel auch nichts außergewöhnliches passiert. Meine Frau hat es einfach im Griff vorauszuplanen und Dinge zu strukturieren.
Neulich war meine Frau morgens mal nicht da, und es war mein Job uns am Morgen alle auf die Straße zu bekommen.
Wir sind etwas zu spät aufgestanden, die Kinder haben die Kleider vom Vortag angezogen, es gab ein flottes Frühstück, es wurde zwischendrin etwas hektischer und ich war 30 Minuten später als üblich im Büro – Chaos in Tüten.
Um das in Zukunft zu vermeiden habe ich mir überlegt was alles schief gelaufen ist und was ich beim nächsten Mal anders machen werde:
1. Abendroutinen einführen und einhalten
Wer morgens rechtzeitig aufstehen soll, der muss abends auch rechtzeitig ins Bett gehen. Das klappt mit Kindern besonders gut, wenn sie einen festen Rhythmus haben. Also eine feste Uhrzeit und ein, möglichst immer gleiches, Prozedere. Zum Beispiel eine Stunde vor dem Schlafen gehen keinen Fernseher mehr und dergleichen, im Bett noch eine Geschichte vorlesen und dann ruhig einschlafen.
Ich vermassele es leider oft, denn wenn ich nach Hause komme möchte ich noch etwas Zeit mit den Kindern verbringen. Nicht selten wird es dabei etwas wilder und die Kinder sind schön aufgedreht. So geht es also nicht.
2. Genug Zeit einplanen
Um zu wissen wann für die Kinder rechtzeitig und Zeit fürs Bett ist, schadet es nicht zu wissen wie viel Schlaf sie brauchen. Dann gilt es zurück zu rechnen:
- Wann müsst Ihr aus dem Haus? Das nennen wir einfach mal Variable X
- Wie viel Schlaf brauchen Deine Kinder? Das nenne wir einfach mal Variable Y.
Damit Euer Morgen möglichst stressfrei wird, empfehle ich ca. 1 Stunde einzuplanen. In dieser einen Stunde müsstest Du es schaffen Deine Kinder
- zu wecken
- anzuziehen (oder sie dazu zu bewegen – was manchmal noch länger dauert)
- mit Frühstück zu versorgen
- zu waschen
- zum Zähne putzen zu bewegen
- bereit zum Abmarsch vor die Haustür zu bekommen
Die Formel für genug Zeit und damit die Formel für die richtige Schlafenszeit (Z) Deiner Kinder lautet also:
Z=(X–1)-Y
Doch nicht nur für Deine Kinder kannst Du vorplanen. Auch an Dich darfst Du denken, und an all die Dinge, die Du so machen musst.
Es empfiehlt sich daher 30 Minuten Puffer für Dich einzuplanen.
Die Formel für Deine Aufstehzeit ist deutlich einfacher:
Z1=Z–0,5
3. Was Du heute kannst erledigen, lässt Dich morgen 15 Minuten länger schlafen
Du siehst schon, es steht und fällt alles mit der richtigen Vorbereitung. Dazu gehört nicht nur die Zeitplanung sondern das vorausschauende Handeln. Um morgens in der Hektik nichts wichtiges wie die Pausenbrote oder die Turnbeutel der Kinder zu vergessen, lohnt es sich abends die Lieblingsserie mal sausen zu lassen und stattdessen Vorbereitungen zu treffen. Folgende Dinge lassen sich prima am Vorabend vorbereiten:
- Kindergartentasche packen (würde ich die Kinder selbst machen lassen – oder zumindest gemeinsam)
- Schulranzen zusammenpacken (das sollte Dein Kind schon selbst machen, ein wachendes Auge und ein kontrollierender Blick müssen reichen)
- Pausenbrote schmieren
- Stundenplan checken ob Sport auf dem Programm steht – wenn ja, Sportsachen zusammen packen (lassen)
- Kleidung für den nächsten Tag rauslegen (besonders bei Mädchen kannst Du sonst Deinen sorgfältig ausgetüftelten Zeitplan vergessen)
- Kaffeetasse bereitstellen und Dein Frühstück schon mal vorbereiten (denk auch an Dich…)
[Tweet „Was Du heute kannst erledigen, lässt Dich morgen 15 Minuten länger schlafen“]
4. Sanft aus den Träumen reissen
Soweit die Vorbereitung, jetzt wird es ernst. Der Tag hat begonnen, Du hast es geschafft mit 30 Minuten Vorsprung vor Deinen Kindern aus dem Bett zu rollen und liegst voll im Zeitplan. Jetzt kommt der Moment, der den weiteren Verlauf des Morgens, ach was sage ich – des Tages bestimmt.
Der Moment des Erwachens – bzw. Des Weckens.
Du willst dass Dein Kind gut gelaunt aus dem Reich der Träume kommt. Also wecke es sanft. Streiche über den Rücken oder den Bauch und brumme leise seinen Namen. Gib ihm einen Kuss auf die Wange oder die Stirn und wiederhole das Prozedere bis die Augen endlich aufgehen.
Dauert zwar etwas länger als Licht an, „Aufstehen“ und Decke wegziehen ist aber gut investierte Zeit – glaube mir.
5. Ablenkungen eliminieren
Auch Kinder prokrastinieren schon und das gilt es zu vermeiden, wenn Du morgens keinen Streß haben und pünktlich aus dem Haus gehen willst.
Überlege Dir genau, wo sich die Kinder in den Morgenstunden aufhalten werden. Welche Wege gehen sie, was tun sie alles?
Sorg dafür, dass es an diesen Orten und auf den Wegen dazwischen, so wenig Ablenkungen wie möglich gibt. Räume das Spielzeug weg, packe alle Wendy und Kicker Zeitschriften in den Zeitungskorb und packe Deine aktuelle Nido Ausgabe darüber. Vergewissere Dich dass der Fernseher aus ist und vielleicht lässt Du die Fernbedienung nicht allzu offen herumliegen. Playstation Controller, Nintendo, iPad – alles was irgendwie verlockend und einladend aussieht muss von der Bildfläche verschwinden.
6. Lass sie es selbst machen, auch wenn es länger dauert
„Gib einem Mann einen Fisch und er ist satt für einen Tag. Zeig ihm wie er fischt und er wird nie wieder hungern.“
Ich weiß nicht genau wer es gesagt hat, doch es ist einer der Leitsätze von Eltern.
Nur leider haben wir für so etwas morgens in all der Hektik und mit dem Zeitdruck im Nacken keine Zeit. Die Schule beginnt pünktlich, der Kindergarten schließt irgendwann die Eingangstür ab (Mann ist das peinlich wenn Du ständig die Erzieherinnen aus der Kaffeepause zur Tür klingeln musst) und der Chef findet es bestimmt auch schön wenn Du, zur Abwechslung mal zur verabredeten Zeit, am Schreibtisch sitzt.
Doch der Kleine will heute seine Schleife unbedingt alleine zu machen und das Töchterlein ist sich ganz sicher, dass sie die Jacke alleine angezogen bekommt.
Jetzt heisst es locker bleiben.
Lass sie machen. Wenn Du Dich jetzt einmischst und ihnen dazwischen funkst, dauert es nur noch länger und gut für die Stimmung ist das auch nicht. Auch das darfst Du mir gerne glauben.
7. Ein bisschen Wettbewerb…
Eine Idee, wie Du gewisse Etappen in Eurem morgendlichen Sprint zur Haustür beschleunigen kannst, sind kleine Wettbewerbe.
„Wer ist als erster fertig mit Anziehen/frühstücken/Zähne putzen/Jacke anziehen/Schuhe zubinden…“?
Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.
Dieses Mittel ist jedoch mit notwendiger Sorgfalt und Vorsicht einzusetzen. Du solltest genau wissen wie Deine Kinder mit solchen kleinen Wettkämpfen umgehen und ob Du jemanden dabei hast, der nicht gut verlieren kann.
Bei unachtsamer Anwendung, kann dieser kleine Trick ganz schnell nach hinten losgehen und einen handfesten Streit (der Zeit und Nerven kostet) vom Zaun brechen.
Bei Einzelkindern ist es ein tolles Mittel und Du bist der Wettbewerbspartner.
8. Last Call
OK, es ist fast geschafft. Dein Zeitplan ist aufgegangen, Du liegst gut in der Zeit und Ihr seit fast abfahrbereit.
Jetzt heißt es den Sieg nach Hause bzw. ins Büro zu fahren und dort triumphierend, pünktlich anzukommen.
Also bloß keinen Fehler machen. Ein “Zack Zack, wir müssen los“ an der falschen Stelle und alles geht den Bach runter.
Besser ist es die Abfahrtzeit in Sequenzen anzukündigen also
- „In 10 Minuten fahren wir los.“
- „In 5 Minuten fahren wir los.“
- „In 1 Minute fahren wir los.“
Geschafft.
Alle sind rechtzeitig fertig und unterwegs – Gratulation.
Es ist gar nicht so schwierig morgens alles unter einen Hut zu bekommen und das auch noch rechtzeitig. Ein bisschen Planung, Disziplin, ein bisschen Einfühlungsvermögen, ein – zwei kleine Tricks und Dein Morgen wird wohl strukturiert und entspannt beginnen.
Ich denke, wenn ich all das umsetzen kann, werde ich in Zukunft weniger Probleme und Stress am Morgen haben und vor allem pünktlich aus dem Haus kommen.
Welche Erfahrungen hast Du gemacht?
Schöner Artikel ..aber was machste du wenn sich das kind(4jähriges Mädchen]dann nachdem du alles nach Routine fertig hast nach unten gehst zum frühstücken alles ist gut…bis du denkst wo bleibt Sie denn????…dann gehst du gucken … und die Kleine hat sich wieder ausgezogen und liegt wieder im Bett??? ..ich werde dann voll laut…und böse…was macht man dann????
Habe den Artikel als Frau gelesen und finde den Text hilfreich. Nur eins finde ich Stressig wenn man nur ne Stunde mit allem Zeit hat. Mein Kind steht 1,5 Stunden vorher auf um in die Schule zu gehen. Mein Kind praucht ca. 15 Minuten zum aufstehen und 20 Minuten zum waschen dann Frühstücken wir ca. 30 Minuten gemüdlich. Dann packt er die Trinkflasche in seine Schultasche und macht noch sein Bett schön und das Fenster im Kinderzimmer zu. Dann geht er zur Schule. Somit ist mit einer Stunde vorher aufstehen garantiert Stress vorprogrammiert. Mein Tipp an alle:bemesst die Zeit nicht so knapp. Wenn ihr wisst das Kinder trödeln und lange brauchen, dann sollen sie auch früher aufstehen um alles gemütlicher zu machen. Dann wird es nicht stressig.
Durchatmen und einfach nochmal probieren und geduldig bleiben.
ist auch schon öfters bei mir vorgekommen.
liebe Grüße
Tony
Ein sehr hilfreicher Artikel.
Habe selber 2 sehr liebe Kinder aber es ist fast jeden Tag stressig.
ich werde ein paar deiner Punkte in meinen Alltag mit aufnehmen.
vielen Dank
liebe Grüße
Tony
Hilfreiche Anregungen.. ja, sind in dem Artikel zu finden..
Aber: „..Erzieherinnen aus der Kaffeepause zur Tür klingeln..“
Das passt wunderbar ins Klischée!
Wie wäre es mit:
„Ich bring den Erzieherinnen dafür mal einen Strauß Blumen mit.
Für’s Zu-Spät-Kommen und überhaupt für die Würdigung ihrer vertrauensvollen Arbeit mit meinem Kind!“
Beim Elternsein gibt es leider keinen Standard.
Aber wenn sie mit allem fertig ist, würde ich sie mit runter nehmen zum Frühstückstisch. Dann hast Du das Problem vielleicht nicht mehr. Nur eine Idee.
Ich bin zwar eine Mutter, aber der Artikel hat auch mir gut gefallen.
Ich bin schon auf sehr viel von der Liste selbst gekommen, habe aber mit 2Punkten enorme Probleme:
mein Großer(6) prokastiniert sehr gerne und holt sich dann auch mal Bücher aus dem Regal etc. Wie kann ich so etwas verhindern?
Und das größere Problem: die Kleine (2 1/2) schläft neben meinem Bett und wird sofort wach, wenn ich aufstehe. Die halbe Stunde für mich fällt also weg.
Außerdem ist der Große oft eifersüchtig und will die gleiche Aufmerksamkeit/Hilfe in der früh wie seine Schwester. Dadurch wird es fast immer stressig.
Ich mag das so nicht mehr!
Noch irgendwelche Tips?
Danke für den Tipp, Matthias. Ich habe das schon probiert. Mein Problem ist aber, dass ich dafür um 4:30 oder 5:00 aufstehen müsste. Da ich abends gerne aber noch ein bisschen Zeit mit meiner Frau verbringe, nachdem die Kinder im Bett sind, halte ich das meist nicht lange durch.
Hast du es mal mit einer Liste probiert? Ich meine, einfach mal hinsetzen und überlegen, was du morgens regelmäßig tun möchtest.
Wenn du die Liste hast – etwas früher aufstehen und den ein oder anderen Punkt auf der Liste morgens – in aller Ruhe bevor die Kinder um die rumfliegen – erledigen.
Seitdem ich das so handhabe, bin ich generell den Tag über viel entspannter, weil ich Sachen für mich bereits erledigt habe! Und mich dann jetzt auf andere Sachen konzentrieren kann.
Gruß
Matthias
Guter Punkt. Ich lese oft, dass erfolgreiche Menschen Abend- und Morgenroutinen haben. Ich habe das auch immer mal wieder ausprobiert. Konnte aber noch nichts finden, dass ich wirklich konsequent durchhalte.
Da ist noch Arbeit zu tun 🙂
Hallo Andreas,
toller Artikel!
Und ja, mit Abendroutinen kann man den Morgen stressfreier gestalten! Und auch das Thema „Ablenkungen eliminieren“ lässt dich morgens als Vater stressfreier in den Tag starten!
Aber diese Tipps zählen nicht nur für Kinder. Auch wir Erwachsenen können uns daran orientieren und entspannter in unseren Tag starten.
Ich bereite abends zum Beispiel mein Müsli vor und ich versuche abends als Letztes die Aufgaben für den morgigen Tag rauszusuchen und vorzubereiten. Dann kann ich morgens direkt starten ohne mich von meinen E-Mails treiben zu lassen.
Gruß
Matthias
Kann ich gut nachvollziehen. Gerade wenn man morgens alles gut getaktet hat und auch selbst noch rechtzeitig bei der Arbeit aufschlagen muss, können einem schon einmal die Nerven durchgehen.
Besonders wenn Du vielleicht nicht so top oder genug geschlafen hat.
Könnte es vielleicht helfen einfach die gesamte Zeitstruktur ein paar Minuten vorzuschieben und so einen 5 Minuten Puffer einzubauen?
Mit so einem Puffer im Nacken fällt das „locker bleiben“ vielleicht ein bisschen leichter.
Sehr schöner Artikel. Ich bringe morgens drei Jungs in den Kindergarten/ in die Schule, und ich versuche es ähnlich, bzw. es hat sich bei uns fest eingespielt: Abends alles mögliche vorbereiten, (relativ) feste Bettzeiten, möglichst vor den Kindern aufstehen… die Struktur steht.
Der Schlüsselsatz in deinem Artikel für mich ist jedoch: „Jetzt heißt es locker bleiben.“ Daran scheitere ich fast jeden morgen, wenn dann doch etwas von der Struktur abweicht, oder wenn sich trotz aller Vorankündigungen dann doch einer querstellt und die letzte Bitte nach Schuhe anziehen mit einem simplen, trotzigen „nein“ beantwortet und sich auf der couch zusammenkugelt… Im besten Falle trage ich ihn dann einfach dorthin, wo er hin muß, im schlechtesten werde ich sehr laut und die Stimmung ist im Eimer. Zehn Minuten später, alle Kínder sind in Schule und Kindergarten, sitze ich bedröppelt im Auto oder auf dem Fahrrad und frage mich, ob ich nun wieder so rumbrüllen mußte…
Wir kommen gerade von der Mutter-Kind-Kur und ich bin mal wieder voller Vorsätze. Wie du hab ich die Erfahrung gemacht: „Bei der Kindererziehung geht einfach nichts über: ZEIT GEBEN!“ Je mehr Zeit man Kindern gibt um Dinge zu erledigen, je mehr Zeit man sich selbst gibt (durch wie du sagst, früheres aufstehen etc.) desto entspannter sind alle. Und auch das Zeiten ansagen: „Wir gehen in fünf Minuten“ wirkt Wunder im Vergleich zum Überrumpeln. Unsere Große ist sofort fit wenn sie wach wird (ihr Mundwerk leider auch), der Kleine hingegen muss erstmal kuscheln und seine Flasche trinken, ehe er sich die Windel wechseln lässt. Das müssen wir berücksichtigen. Und wenn ich das tue, siehe da: Alles funktioniert wie am Schnürchen.
Übrigens: Auch bei Nicht-ADHS-Kindern funktionieren Kinder wunderbar. Unser Kleiner ist schwerhörig und sprachlich noch sehr hinterher. Auch ihm hilft das Visualisieren der Dinge, die wir von ihm erwarten enorm…
Danke für den tollen Beitrag!!!
Da ADHS-Kids bzw. ADHS-Papas das Problem noch etwas eskalisieren lassen können, ein weiterer Tip : Bilder helfen mehr als Worte. Beispielsweise das Ausziehen der Schlafklamotten, Waschen, Zähneputzen und das Anziehen als eine Art Bilderkino fotographieren und an die Wand hängen. Hilft.
Toller Artiel, den ich gerne weiter empfehle 🙂
Ein sehr schöner Artikel und routine ist wirklich sehr wichtig. Ist ja auch bei uns selbst so. Es gibt sehr viele Menschen die Probleme mit dem einschlafen haben, wenn sie bis kurz vorm zu Bett gehen noch Fernsehen. Weil das Gehirn da einfach viel zu viel am verarbeiten ist.
Klischee – ja.
Realität – auch ja.
Und – ja, ich habe mich bei unseren Erzieherinnen erkenntlich gezeigt. Ein Strauß Blumen war es zwar nicht aber wir haben all die freiwilligen Dinge übernommen, die nie jemand machen will.
Ich finde, dass Erzieherinnen ja schließlich für Ihre Arbeit entlohnt werden. Wenn ich aber dazu beitragen kann, das Engagement zu unterstützen und ihnen helfen kann Ihre Arbeit und Dinge, die darüber hinaus gehen, besser zu machen, habe ich das stets getan.