Hast Du Dein Leben in Balance?
Keine Angst, das ist keine esoterische Folge des Podcasts – vielmehr geht es um etwas, dass Dich als berufstätigen Vater wahrscheinlich interessiert: die Work-Life-Balance.
Ich kämpfe noch damit und die Chancen stehen hoch, dass Du auch Deine Hochs und Tiefs mit ihr hast.
Während unseres Winterurlaubes habe ich die freie Zeit und die Ruhe der Berge genutzt, um mir ein paar Gedanken zu machen. Meine Überlegungen und Einsichten möchte ich mit Dir in dieser sehr persönlichen Folge des Podcasts teilen.
In dieser Folge erfährst Du
- worin das große Missverständnis zur Work-Life-Balance besteht
- einige Studienergebnisse, die Dir eine ganz andere Perspektive auf Deine Arbeit geben
- wie Du vorgehen kannst um Dein Privat- und Berufsleben in Balance zu halten
Links und Infos aus dieser Folge
- Rückblick auf Folge 14 „wir haben zu hohe Ansprüche an uns selbst“
- Einer meiner Artikel Warum Work Life Balance quatsch ist
- Washington Post Artikel zur Studie wie Kinder damit umgehen wenn die Eltern viel arbeiten
- Du kannst mit mir auf Facebook, Twitter und Instagram quatschen
- Wie Du Dich in meinen E-Mail Verteiler einträgst und warum
- Ein Blogpost auf Papa-Online zum Thema Aufmerksamkeit
Und jetzt?
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Bis zum nächsten Mal.
Ich finde es schon erstaunlich, wie du es schaffst, in dem ganzen Podcast – wie übrigens in den meisten deiner Texte auch – die Perspektive der Mutter nicht ein einziges Mal zu erwähnen. Sätze, wie „Es ist ok, wenn du viel arbeitest“ werden ausschließlich mit ihrer Vereinbarkeit mit dem Wohl des Kindes begründet und mit keinem Wort sagst du damit, dass das natürlich nur geht, wenn dafür die Mutter karrieremäßig Abstriche macht und dass sie zu dieser Entscheidung vielleicht auch etwas beizutragen hätte. Du gehst wie selbstverständlich davon aus, dass die Mutter bei allen Vätern, die du ansprichst, schon irgendwie glücklich damit sein wird, weniger Geld zu verdienen und die Abwesenheit des Vaters gegenüber den Kindern auszugleichen. Das mag in deiner Familie vielleicht so sein, aber das einfach wie selbstverständlich auf alle anderen Väter zu übertragen, finde ich schon bemerkenswert…